Die 5 größten Probleme in der Seminarverwaltung und wie du sie lösen kannst: Datensicherheit in der Seminarverwaltung

Datensicherheit in der Seminarverwaltung

Die 5 größten Probleme in der Seminarverwaltung und wie sie zu lösen sind

Seminare sind essenziell, um sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln zu können. Sobald man jedoch selbst Seminare anbietet, merkt man schnell, dass hier einige Hürden auf einen zukommen können.

Egal ob selbstständig oder als Unternehmen: Der Aufwand für die Seminarverwaltung kann enorm ausfallen. In dieser Beitragsreihe beleuchten wir die 5 größten Probleme in der Seminarverwaltung und wie du sie lösen kannst.

 

Fehlende Datensicherheit ist nicht nur ein Problem in der Seminarverwaltung

Datensicherheitsrisiken sind für viele Unternehmen ein enormes Problem geworden. Allein 2022 soll deutschen Unternehmen ein Schaden von etwa 200 Milliarden Euro durch Cyberangriffe entstanden sein. Seminaranbieter sind davon leider auch immer wieder betroffen, weil beispielsweise Kundendaten nicht entsprechend geschützt abgelegt sind, was hohe Konsequenzen mit sich tragen kann.

Die Ursachen dafür müssen aber nicht immer an einem zu schwachen Schutz liegen. Auch können menschliche Fehler oder kriminelle Attacken für Datenpannen verantwortlich sein.

Dabei sind folgende drei Risiken eine Folge mangelnder Datensicherheit:

  • Datenverlust
  • Datendiebstahl
  • Datenbeschädigung

Datenverlust, Datendiebstahl und beschädigte Daten sind absolut geschäftsschädigend. Zum einen müssen Daten wiederhergestellt werden, was teilweise gar nicht mehr möglich ist oder sehr aufwendig ist.

Zudem ist das Wiederherstellen bei beschädigten Daten nicht nur teuer, auch können Sanktionen durch die DSGVO, sowie ein Verlust von Kunden dafür sorgen, dass du viel Geld verlierst. Außerdem werden durch solche Probleme deine täglichen Geschäftsabläufe stark eingeschränkt.

Allgemein solltest du mit personenbezogenen Daten DSGVO-konform umgehen, um diese vor Missbrauch oder unbefugten Dritten zu schützen. Sonst gefährdest du nicht nur das Vertrauen deiner Teilnehmenden, sondern auch ihre Privatsphäre.

Gemäß der DSGVO müssen Organisationen folgende Grundsätze einhalten:

  • Verarbeitung von Daten nur auf rechtmäßige und transparente Weise
  • Datenerhebung nur mit eindeutigem, legitimem Zweck
  • Datenminimierung, also nur für den Zweck notwendige Daten
  • Daten müssen korrekt und aktuell sein
  • Speicherbegrenzung, denn Daten müssen nach einem bestimmten Zeitraum gelöscht werden
  • Integrität und Vertraulichkeit, damit die Daten nicht kompromittiert werden können und entsprechend durch Maßnahmen gesichert sind
  • Rechenschaftspflicht, weil du Nachweisen musst, dass du die DSGVO einhältst

 

Wie schütze ich mich als Anbieter von Seminaren gegen Cyberangriffe?

Es gibt einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Daten besser zu schützen. Dazu gehört natürlich, dass Mitarbeiter entsprechend geschult werden, aber auch das Wählen von sicheren Passwörtern oder die Verschlüsselung von Daten. Auch die Nutzung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung, das Einschränken von Zugriffsrechten oder eine Backup-Strategie können hier helfen.

Falls du dir nicht sicher bist, wie du die Daten deiner Seminarteilnehmer organisieren sollst und gleichzeitig sicherst, könnte LANcloud die Lösung sein.

Unsere Server liegen in der EU und unterliegen deshalb den Bestimmungen der DSGVO, weshalb du dir sicher sein kannst, dass deine Daten nach europäischem Recht gesichert sind.

Mit der Lösung von LANcloud kannst du nicht nur wertvolle Zeit und Aufwand sparen, sondern auch die Sicherheit deines Unternehmens erhöhen.